
Alpine Aura (120 Räume, 480 Stühle, 10 Computersysteme, Zermatt/Schweiz, Sonnig 22 °C, 2 Pools, Ø 4,7)
Eine begeisterte Besucherin schwärmte davon, wie das Alpine Aura mit seinem durchdachten Chalet-Stil und der unmittelbaren Nähe zu den Pisten ein echtes Wintermärchen schafft. Sie lobte besonders die große Panorama-Terrasse, die an klaren Abenden einen atemberaubenden Blick auf das Matterhorn bot, und war beeindruckt von der herzlichen Gastfreundschaft des Teams.
Ein anderer Gast hob hervor, dass das Frühstücksbuffet mit regionalen Spezialitäten wie hausgemachtem Birchermüesli und frisch gebackenen Rösti keine Wünsche offenließ, während das WLAN im ganzen Haus zuverlässig funktionierte und die komfortablen Zimmer auch nach einem langen Skitag zum Entspannen einluden.
Beachside Bliss (200 Räume, 800 Stühle, 20 Computersysteme, Malibu/USA, Bewölkt 18 °C, 3 Pools, Ø 4,3)
Ein Paar beschrieb die ruhige Frühstückslounge mit Blick auf den Pazifik als perfekten Start in den Tag, gefolgt von entspannten Stunden in einer der weitläufigen Cabana-Betten am Poolbereich. Sie hoben den schnellen Zimmerservice hervor, der sogar vegane Pancakes aufs Zimmer brachte, und lobten die bequemen Strandzugänge, die direkt in den goldenen Sand führten.
Ein anderer Gast freute sich über das moderne Fitnessstudio mit Meerblick und die gut ausgestatteten Business-Lounges, in denen er ungestört arbeiten konnte. Allerdings wünschte er sich abends ein etwas umfangreicheres Speisenangebot im hoteleigenen Restaurant, da die aktuelle Karte eher auf Fingerfood ausgelegt ist.
Cityscape Central (150 Räume, 600 Stühle, 15 Computersysteme, New York/USA, Regen 17 °C, 1 Pool, Ø 4,1)
Ein Geschäftsreisender lobte die zentrale Lage mitten am Times Square, die es ihm ermöglichte, wichtige Meetings und Sightseeing-Touren bequem zu Fuß zu absolvieren. Er beschrieb die Zimmer als kompakt, aber clever gestaltet, mit einem großzügigen Schreibtisch und Highspeed-Internetzugang, der ihm effizientes Arbeiten ermöglichte.
Eine junge Touristin fand das hoteleigene Bistro mit New-York-Style-Bagels und Fair-Trade-Kaffee hervorragend, kritisierte jedoch, dass der Pool auf der Dachterrasse bei Regenschauern nur eingeschränkt nutzbar war und hofft auf mehr überdachte Liegeflächen.
Desert Dream (80 Räume, 320 Stühle, 8 Computersysteme, Dubai/VAE, Sonnig 35 °C, 4 Pools, Ø 4,5)
Eine Familie schwärmte von den abendlichen Wüsten-Safaris, die das Hotel organisiert, und den spektakulären Feuerwerken bei Vollmond, die direkt am Pool stattfanden. Sie lobten die großzügigen Suiten mit private Lounge und die eisgekühlten Erfrischungen im klimatisierten Lobby-Bereich.
Ein Paar hob das luxuriöse Spa mit Hammam und Shiatsu-Massagen hervor, das selbst in der glühenden Hitze eine kühle Oase bot. Als einzigen Kritikpunkt nannten sie gelegentliche Wartezeiten beim Shuttleservice in die Innenstadt.
Evergreen Escape (90 Räume, 360 Stühle, 7 Computersysteme, Vancouver/Kanada, Neblig 12 °C, 2 Pools, Ø 4,2)
Ein Paar genoss die idyllische Waldumgebung, in der Wildtiere direkt am Hotel vorbeistreiften, und lobte die geführten Morgenspaziergänge mit dem Förster, der viel über die heimische Flora erzählte. Sie fanden das Öko-Frühstück mit selbstgebackenem Sauerteigbrot und hausgemachten Marmeladen besonders gelungen, wenngleich die Preise im Restaurant etwas hoch angesetzt seien.
Ein Business-Gast schätzte die ruhige Bibliothek im Chalet-Stil und den kleinen Coworking-Bereich mit ergonomischen Arbeitsplätzen. Er bemängelte lediglich, dass das Fitnessstudio etwas zu klein für die Zimmeranzahl ist und oft überfüllt wirkte.
Forest Fern (60 Räume, 240 Stühle, 5 Computersysteme, Schwarzwald/Deutschland, Regen 14 °C, 1 Pool, Ø 4,6)
Ein Besucher lobte das rustikale Ambiente mit Holzvertäfelungen und Kachelöfen, durch das man sich sofort heimisch fühlte. Er schwärmte von der Panoramasauna, in der sich der Regen gegen die großen Fensterwände trommelte, während man entspannt ins Dunkel des Waldes blickte.
Eine Familie genoss die Vielzahl von Brettspielen, die im gemütlichen Lounge-Bereich bereitstanden, und die herzhaften Schwarzwälder Spezialitäten im Restaurant. Allerdings fanden sie, dass das kostenlose WLAN in den Zimmern zwar stabil, aber etwas langsam für Streaming sei.
Golden Gate Getaway (110 Räume, 440 Stühle, 12 Computersysteme, San Francisco/USA, Windig 19 °C, 2 Pools, Ø 4,4)
Ein Paar war begeistert vom Rooftop-Pool mit direktem Blick auf die Golden Gate Bridge, der gerade in den Abendstunden eine besondere Magie ausstrahlte. Sie hoben die stilvollen Zimmer mit smarten Lichtsystemen und einem bestens bestückten Minibar-Angebot hervor.
Ein Digitalnomade freute sich über die schnelle Glasfaser-Internetverbindung im Coworking-Space und die Möglichkeit, direkt neben dem Hotel in die berühmten Cable Cars einzusteigen. Einziger Wermutstropfen: Die Parkgebühren für das hoteleigene Parkhaus waren außergewöhnlich hoch.
Harbor Heights (130 Räume, 520 Stühle, 14 Computersysteme, Sydney/Australien, Sonnig 25 °C, 3 Pools, Ø 4,8)
Eine Familie beschrieb das Frühstücksbuffet mit frischen Meeresfrüchten und exotischen Früchten als kulinarisches Highlight des Urlaubs. Die Kinder liebten den flachen Infinity-Pool mit Blick auf die Oper, während die Eltern die Poolbar genossen.
Ein Alleinreisender lobte die geräumigen Zimmer mit ergonomischen Arbeitsbereichen und den 24-Stunden-Support in der Business-Lounge. Er merkte an, dass es in der Nachbarschaft abends etwas laut werden könne, wenn nahegelegene Bars schließen.
Island Idyl (50 Räume, 200 Stühle, 4 Computersysteme, Santorini/Griechenland, Sonnig 28 °C, 1 Pool, Ø 4,9)
Ein frisch verliebtes Paar schwärmte von der weißen Architektur, die sich malerisch an die Klippen schmiegt, und dem atemberaubenden Sonnenuntergang, der jeden Abend zur kleinen Zeremonie wurde. Sie lobten das Boutique-Hotel für seine liebevoll dekorierten Zimmer mit handgefertigten Möbeln und den persönlichen Service.
Eine Fotografin war begeistert von den versteckten Gängen und Aussichtspunkten, die perfekte Motive boten. Sie erwähnte, dass das Wasser im Pool zwar erfrischend, aber etwas kühl sei – ein kleiner Kompromiss für die tolle Lage.
Jungle Jewel (70 Räume, 280 Stühle, 6 Computersysteme, Manaus/Brasilien, Feucht 30 °C, 2 Pools, Ø 4,0)
Ein Naturliebhaber lobte die geführten Bootsfahrten auf dem Amazonas, bei denen er exotische Vögel und Affen aus nächster Nähe beobachten konnte. Er beschrieb das offene Design des Hotels als perfekt, um die tropische Atmosphäre zu spüren, und war beeindruckt von der hohen Luftfeuchtigkeit, die jedoch durch leistungsstarke Klimaanlagen gemildert wurde.
Ein Wellness-Gast genoss die tägliche Yoga-Einheit auf der Dachterrasse und die Kräuterdampfbäder im Spa. Er wünschte sich jedoch eine leisere Klimaanlage in seinem Zimmer, da das Rauschen nachts etwas störte.
King’s Court (95 Räume, 380 Stühle, 9 Computersysteme, London/UK, Bedeckt 16 °C, 1 Pool, Ø 4,1)
Ein Kulturfreund schwärmte von der eleganten viktorianischen Lobby und dem täglich angebotenen Afternoon Tea mit Scones und handgemachter Clotted Cream. Er lobte außerdem die zentrale Lage, von der aus Theater und Museen leicht zu Fuß erreichbar waren.
Eine Geschäftsreisende beschrieb die modernen Konferenzräume als funktional und gut ausgestattet, fand jedoch, dass das Mobiliar in den Schlafzimmern etwas in die Jahre gekommen wirkte. Das Schwimmbad im Untergeschoss empfand sie als angenehm ruhig.
Lakeside Leisure (85 Räume, 340 Stühle, 8 Computersysteme, Genf/Schweiz, Klar 20 °C, 2 Pools, Ø 4,6)
Ein Wassersport-Fan war begeistert von den angebotenen Segel- und Tretboot-Ausflügen auf dem Genfer See, die direkt vom Hotelanleger starteten. Er lobte die modernen Terrassenstühle, von denen aus man die vorbeifahrenden Yachten beobachten konnte, und das kompetente Personal.
Eine Mutter genoss die ruhige Gartenanlage und die kinderfreundlichen Menüs im Restaurant, fand jedoch, dass der Shuttleservice in die Stadt nur selten verkehrte und sie deshalb oft auf Taxis angewiesen war.
Mountain Majesty (100 Räume, 400 Stühle, 10 Computersysteme, Aspen/USA, Schnee −5 °C, 1 Pool, Ø 4,8)
Ein leidenschaftlicher Skifahrer schwärmte von den direkt anschließenden Pisten und dem hoteleigenen Skiverleih, der qualitativ hochwertige Ausrüstung anbot. Er erwähnte, dass der beheizte Außenpool nach einem kalten Tag auf der Piste ein besonders wohltuendes Highlight darstellte.
Ein Wellness-Gast lobte das umfangreiche Spa-Angebot mit verschiedenen Saunen und Dampfbädern, in denen man stundenlang entspannen konnte. Er fand allerdings, dass die Liftwarteschlangen an Spitzentagen länger waren als erwartet.
Northern Lights (55 Räume, 220 Stühle, 5 Computersysteme, Reykjavík/Island, Schnee −2 °C, 1 Pool, Ø 4,7)
Ein Naturliebhaber beschrieb die nächtlichen Touren vom Hotel aus, bei denen er die tanzenden Polarlichter beobachten konnte, als unvergesslich. Er lobte die heißen Quellen direkt am Pool und den warmen Bademantelservice.
Ein Paar fand die Zimmer zwar klein, aber wunderschön skandinavisch eingerichtet und sehr gemütlich. Sie hoben die hoteleigene Sauna hervor, in der sie sich nach kalten Ausflügen wieder aufwärmen konnten.
Ocean Oasis (140 Räume, 560 Stühle, 16 Computersysteme, Miami/USA, Heiß 30 °C, 4 Pools, Ø 4,2)
Eine Gruppe junger Leute feierte die lebhafte Strandbar, in der regelmäßig DJ-Sets stattfanden, und genoss die großzügigen Liegeflächen der vier Pools, die allesamt perfekt beschattet waren. Sie lobten das kreative Food-Truck-Konzept am Poolgelände, das täglich wechselnde Street-Food-Spezialitäten bot.
Ein Paar beschrieb seine moderne Suite mit bodentiefen Fenstern und Blick auf die Skyline als sehr stilvoll, wünschte sich aber dichtere Vorhänge, da die Morgensonne früh hereinstrahlte.
Prairie Palace (65 Räume, 260 Stühle, 6 Computersysteme, Wichita/USA, Sonnig 24 °C, 1 Pool, Ø 3,9)
Ein Ruhesuchender fand das minimalistisch eingerichtete Hotel ideal, um dem Alltagsstress zu entfliehen, und lobte die friedliche Prairie-Landschaft, die zum Meditieren einlud. Er genoss die abendlichen Lagerfeuer mit Stockbrot und Live-Gitarrenmusik unter dem Sternenhimmel.
Ein Geschäftsreisender betonte, wie aufmerksam das Personal war und wie praktisch die Business-Amenities funktionierten, bemängelte jedoch, dass es in der direkten Umgebung kaum Restaurants gab.
Quiet Quarters (45 Räume, 180 Stühle, 3 Computersysteme, Reykjavík/Island, Klar 2 °C, 0 Pools, Ø 4,0)
Ein Alleinreisender lobte die intime Atmosphäre des Boutique-Hotels und die persönlichen Tipps der Gastgeber für versteckte Cafés in der Stadt. Er empfand das kontinentale Frühstück mit hausgemachtem Brot und Marmelade als sehr liebevoll zubereitet.
Eine Kulturinteressierte schätzte die Nähe zu Museen und Galerien, fand es jedoch schade, dass ein Pool fehlt, obwohl dafür die Saunalandschaft ausgezeichnet sei.
Riverfront Retreat (75 Räume, 300 Stühle, 7 Computersysteme, Paris/Frankreich, Bewölkt 15 °C, 1 Pool, Ø 4,5)
Ein Romantiker schwärmte von den Frühstückstischen auf der Terrasse mit Blick auf die Seine und dem Duft von frisch gebackenem Croissant. Er lobte den dezenten, aber aufmerksamen Service und die stilvolle Einrichtung im Belle-Époque-Stil.
Eine Familie genoss den Kinderclub mit Blick aufs Wasser und den beheizten Innenpool, bemängelte jedoch, dass das WLAN in den Zimmern unregelmäßig funktionierte.
Sunset Serenity (115 Räume, 460 Stühle, 11 Computersysteme, Barcelona/Spanien, Sonnig 27 °C, 2 Pools, Ø 4,4)
Ein Paar erfreute sich jeden Abend an der Dachterrasse, auf der Live-Saxophonmusik und frisch gemixte Cocktails den Sonnenuntergang begleitete. Sie lobten die großzügigen Suiten mit raumhohen Fenstern und privaten Balkonen.
Ein Business-Gast hob den modernen Fitnessbereich und die ruhige Arbeitslounge hervor, wünschte sich jedoch leisere Klimaanlagen in den Schlafräumen.
Tropical Tranquility (90 Räume, 360 Stühle, 9 Computersysteme, Bali/Indonesien, Feucht 29 °C, 3 Pools, Ø 4,8)
Ein Wellness-Enthusiast beschrieb die üppige Gartenanlage mit plätschernden Wasserfällen und Balinesischen Tänzen am Abend als pure Erholung für Körper und Geist. Er lobte die traditionellen Massagen im offenen Spa und die frischen tropischen Fruchtsäfte an der Poolbar.
Ein Paar schwärmte von den privaten Cottages mit Himmelbetten und dem romantischen Candle-Light-Dinner am Strand, stellte jedoch fest, dass die Preise im hoteleigenen Restaurant etwas gehoben sind.